Von Bäuerinnen empfohlen - traditionell & saisonal
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Kochdauer:
Gut Ding braucht Weile (länger als 60 Minuten)
Schwierigkeit:
gut machbar

Zutaten:
2kgSchweinsschopfbraten
3ELSchweineschmalz
Butterschmalz iNach Geschmack, Eigenverantwortung und Gefühl zu geben.
Salz iNach Geschmack, Eigenverantwortung und Gefühl zu geben.
Kümmel iNach Geschmack, Eigenverantwortung und Gefühl zu geben.
Knoblauch iNach Geschmack, Eigenverantwortung und Gefühl zu geben. S Aktuelle Verfügbarkeit:
Aus österreichischer Freiland-/Glashaus-Produktion nicht verfügbar.

Wichtiger Hinweis zur aktuellen Saison/Verfügbarkeit: abhängig von Witterung, geografische und klimatische Lage der Region.

Bratl in der Rein

Bratl in der Rein - In einer dunkelblauen Form mit weißen Blümchen darauf liegt ein großes Stück Schweinebraten mit einer knusprigen Kruste, die gerade mit Bratensaft übergossen wird. Daneben liegen 2 Stück Stöckelkraut. (Foto: Tobias Schneider-Lenz - Nicht zur freien Verwendung)

Zubereitung

    • Den Knoblauch pressen oder fein hacken, mit dem Salz und dem Kümmel gut abmischen.
    • Den Braten (Schweinsschopf, -karree, -schulter) mit Schmalz oder Öl bepinseln und mit den Gewürzen rundherum kräftig einreiben.
    • In eine Pfanne etwas Wasser gießen, den Braten mit der Schwarte nach unten einlegen.
    • Ins auf 220 °C vorgeheizte Rohr schieben.
    • Nach ca. einer halben Stunde die Hitze auf 180 °C reduzieren.
    • Während des Bratens immer wieder mit etwas Flüssigkeit (Wasser, Most, Bier) untergießen.
    • Nach einer Stunde Gesamtbratzeit wenden.
    • Nun glasige, weiche Schwarte schröpfen (mit einem scharfen Messer 1 cm breit, längs und quer einschneiden) und noch ca. 1 Stunde fertigbraten.
    • Zum Schluss die Schwarte (Kruste) salzen und bei starker Oberhitze oder mit Grillfunktion knusprig aufspringen lassen.
    • Den fertigen Braten aus der Pfanne heben und warmstellen und noch 15-20 Minuten rasten lassen.
    • Inzwischen Bratensaft aufkochen, überschüssiges Fett abschöpfen, evtl. mit Stärkemehl leicht binden.
    • Abschmecken.


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Mein persönlicher Tipp

Fleisch bereits am Vortag würzen und zugedeckt bzw. mit Frischhaltefolie umwickelt im Kühlschrank marinieren lassen.

Quellen:
 

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