Von Bäuerinnen empfohlen - traditionell & saisonal
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Kochdauer:
Mittel (30 bis 60 Minuten)
Schwierigkeit:
gut machbar

Zutaten:
400gErdäpfel, mehlig, gekocht
300gMehl (glatt)
1TLSalz

Stauberte Knödel

Stauberte Knödel - Auf einem weißen Oberfläche liegen 3 halbe Knödel. Man kann die grobe Struktur gut erkennen. Im Hintergrund steht eine dunkelblaue mit Blümchen gemusterte Email-Schüssel mit vielen Knödeln darin. Ebenso in Hintergrund liegt ein Kräuterzweig. (Foto: Tobias Schneider-Lenz - Nicht zur freien Verwendung)

Zubereitung

    • Die gekochten, überkühlten oder kalten Erdäpfel in einer Schüssel mit den Händen grob zerdrücken, salzen und so viel Mehl zugeben, dass die Knödel gerade zusammenhalten.
    • Die Masse bleibt etwas „krümelig“. Doch keine Panik, die auf den ersten Blick sehr locker wirkende Masse bindet beim festen Zusammendrücken ganz gut.
    • Anfangs etwas weniger Mehl beigeben, falls die Masse noch zu feucht ist, noch etwas Mehl beimischen.
    • Um festzustellen, dass die Masse beim Kochen gut hält, ist es empfehlenswert, einen Probeknödel zu machen.
    • Knödel formen und in Salzwasser je nach Größe 15 bis 20 Minuten sanft köcheln lassen.
    • Anstelle von Weizenmehl wird in manchen Haushalten auch gerne Roggenmehl verwendet.


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Mein persönlicher Tipp

Diese Knödel waren früher im Mühlviertel obligat zu Schweinsbraten und Geselchtem, da sie den Bratensaft oder die geselchte Suppe gut aufgesaugt haben.

Quellen:
 

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